Elisabeth Szymanski

Skodagasse 3Derzeit längstdienende Sektionschefin

Geboren in Wien am 10. April 1947 als Tochter des Richters (und ausgezeichneten Amateurgeigers und begeisterten Kammermusikers) Dr. Alfred Elger und seiner Gattin Dorothea, geb. Heurix, Schneidermeisterin. Aufgewachsen in einem schönen Jugendstilwohnhaus in der Skodagasse 3/6, 1080 Wien. Die elterliche Wohnung (ca. 160 m2) ist heute ein Montessori-Kindergarten. Seit 25. September 1984 Leiterin der Rechtsabteilung der damaligen Sektion „Zentral-Arbeitsinspektorat”, ab 1. Jänner 1989 von Minister Dallinger zur Sektionsleiterin bestellt.

Elisabeth Szymanski ist damit die längstdienende Sektionschefin. Die erste Sektionschefin gab es allerdings schon Anfang der Achtzigerjahre: Gertrude Worel im Landwirtschaftsministerium. Die Zahl der Sektionschefinnen nahm erst seit Mitte der 1990er Jahre kontinuierlich zu: 1995 gab es zwei davon, also 2,5 Prozent von allen höchsten Beamtenpositionen. Zehn Jahre später waren es sieben – oder elf Prozent. 2007 zählte man schon 10 Sektionschefinnen oder 14,5 Prozent und 2009 sind es mit 14 immerhin schon 20 Prozent. Da es aber nur so wenige Sektionschefinnen gibt, bringt der Verlust auch nur eines Postens gröbere Verschlechterungen im statistischen Anteil.

Elternhaus von Sektionschefin Elisabeth Szymanski

Skodagasse 3